Packanleitung TransBoard Box

Ein zufriedener Kunde erklärt, wie er seine TransBoard Box clever bepackt hat.

Hallo Herr Wolf,
anbei die versprochenen Photos der ersten Beladung der Boardbox.
Insgesamt habe ich bisher in der Boardbox als Maximum meine Binnensee-Ausrüstung mitgenommen:
3 Boards (jeweils im Surfbag, 267er (90 l Wave-Slalomboard), 275er (115 Liter Slalomboard) und 282er (155 l Leichtwind- Raceboard))
7 Segel von 3,5 bis 7,5 qm
3 Masten jeweils im Mastbag
3 Mastverlängerungen mit Protektoren
3 Gabelbäume im Gabelbag sowie sämtlicher Kleinkram wie 7 Finnen, Reparaturmaterialien, Neoprenanzug, Trapez und Schuhe für zwei Personen.

Boardbox mit oben aufgeführtem Binnensee-Equipment

Oben links großes Leichtwind-Raceboard, darunter Leichtwind-Waveboard, vorne links fehlt noch der Korb mit den Neoprensachen, rechts unter den Segeln liegt ganz unten noch das Slalomboard. Die Menge an mitnehm-baren Boards hängt übrigens weitgehend von der Breite der Boardbox ab: Das Kernproblem besteht darin, zwei Brettstapel nebeneinander zu legen, was sinnvoll nur bis zu einer Breite von ca. 55cm der unten liegenden Bretter möglich ist.

Boardbox mit Nordsee-Ausrüstung

Eine mögliche Beladungstechnik der Boardbox will ich Ihnen anhand meiner "Nordseeaus-rüstung" (255er (70 l Starkwind-Waveboard), 267er (85 l Leichtwind-Waveboard), 275er (115 Liter Slalomboard) erklären: Die untere Lage besteht aus dem dunkelroten Gabelbag und den Segeln. Im Innern des Gabelbags ist neben den drei Gabelbäumen ein kleiner flacher Kunststoffkasten aus dem Bauhaus für Kleinteile enthalten. Außen werden die großen Segel und nach innen immer zwei kleine Segel hintereinander gelegt. Links am Boden sind drei Masten in den Mastbags und vorne in der Mitte die drei Verlängerungen zu erkennen.

Dann wird das Waveboard links auf die Segel gelegt und die Plastikklappkiste mit Neopren und Trapez dahinter gestellt. In dieser zweiten Lage ist es möglich, ohne Bag das Brett dazwischenzulegen, da alles darunter und darüber abgepolstert ist.
Ich rate übrigens davon ab, Surfbretter ohne Bag in der Boardbox zu lagern. Durch das große Volumen der Box kann das Equipment schon bei Fahrten auf Kopfsteinpflaster "gegeneinander wandern", was den Brettern nicht besonders gut tut.

Als letztes kommen das Wave-Slalomboard und das Slalomboard oben auf.
Anschließend nur noch den Deckel zuklappen und auf zum Strand. Wenn man ein viertes großes Leichtwind-Raceboard mitnehmen will, wird es nun auf dem Dach der Boardbox festgeschnallt.

Generell empfehlenswert für die Beladung ist eine (zusammenschiebbare) Teleskopleiter aus dem Campingbedarf, da bestimmte Stellen im Vorderteil der Boardbox selbst für größere Menschen schwer zu erreichen sind.

Beste Grüße von
Harald

P.S.: Durch das nun entfallende Beladen des Fahrzeugs mit der Surfausrüstung habe ich an den letzten beiden Surftagen übrigens eine Stunde länger auf dem Wasser mehr verbracht als ohne Boardbox und in der Stadt keine Angst vor dem Diebstahl des Surfmaterials haben müssen!
Insgesamt also ein voller Erfolg und eine sehr lohnende Investition!

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Belastbar

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Schloss und Gurtösen

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Diebstahlschutz

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Alles im Griff

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Nur bei PACWOLF gibt es einen stabilen Griff zum Öffnen der Box. Bei ON TOP Belastung des Deckels mit Surfboards eine praktische und notwendige Hilfe.

Klappt wie geschmiert: Scharniere

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